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Unsere Empfehlungen:

Silikon oder Acryl?

Silikon und Acryl sind Fugen- und Dichtmaterialien, die in ihrem Aussehen und ihrer Beschaffenheit sehr ähnlich sind. Die Frage, ob man besser Silikon oder Acryl verwenden soll, bekommen wir fast täglich in unserem bauSpezi Baumarkt in Möckmühl gestellt.

In diesem Ratgeber möchten wir Ihnen kurz die Unterschiede zwischen Silikon und Acryl erklären sowie die verschiedenen Einsatzgebiete.

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Wann verwende ich Silikon?

Silikon ist auf lange Zeit sehr elastisch und wird dadurch auf Untergründen verwendet, die arbeiten oder beweglich sind (z.B. Dehnungsfugen). Außerdem ist Silikon wasserabweisend, wodurch es bevorzugt in der Küche oder Sanitärbereich zur Anwendung kommt. Silikon ist fungizid, wodurch Schimmel vermieden werden kann. Silikonfugen sind daher ideal, um Ihre Dusche, Ihre Badewanne oder Ihren Waschtisch abzudichten.

Wann verwende ich Acryl?

Im Gegensatz zu Silikon ist Acyrl nicht wasserabweisend. Daher sollte Acryl nicht im Feuchtraum oder in Berührung mit Wasser verwendet werden. Dafür hat der plastoelastische Dichtstoff einige andere Vorteile gegenüber Silikon. Acyrl ist überstreichbar (Silikon nicht) und wird daher gerne für die Füllung von Rissen im Mauerwerk genutzt. Auch für die Versiegelung von Fugen und Anschlüssen an Fensterbänken, Beton, Putz, Holz oder Gips ist Acryl das ideale Material.

Sie sind sich noch nicht sicher, ob für Ihr Projekt eher Silikon oder doch besser Acryl die richtige Wahl ist? Kein Problem! Wir beraten Sie hierzu gerne auch vor Ort in unserem bauSpezi Baumarkt in Möckmühl.

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Dampfbremsfolie

  1. Legen Sie die erste Bahn der Dampfbremsfolie an. Dafür rollen Sie die Folie über die ganze Länge – plus 10 cm Schnittzugabe – des Dachs aus. Tackern Sie die Folie alle 20 cm an den Sparren fest. Arbeiten Sie so von oben nach unten. Lassen Sie bei einer neuen Folienbahn ca. 10 cm überlappen. Zum Schluss müssen die Bahnen mit dem passenden Klebeband verklebt werden. Mit der Dichtmasse verkleben Sie die Ränder an der Wand und dem Boden. Hierfür die Dichtmasse ca. 6 cm breit auftragen und die Dampfbremsfolie leicht andrücken (nicht plattdrücken, ansonsten dichtet es nicht mehr vollständig ab).

Unterkonstruktion

  1. Für den Innenausbau bringen Sie nun die Holzlatten über der Dampfbremsfolie an. Die Abstände richten sich hierbei nach der gewünschten Endverkleidung (z.B. Gipskartonplatten). Unser bauSpezi-Tipp: Der Hohlraum, der zwischen der Verkleidung und den Holzlatten entsteht, kann perfekt für die Verlegung von Elektrokabeln genutzt werden.

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